Die wohl prägendste Gestalt der Frankfurter Rundschau war Karl Gerold. So trugen die Recherchen der Frankfurter Rundschau maßgeblich zu den 1960 begonnenen Auschwitzprozessen bei. Während der Zugehörigkeit der Frankfurter Rundschau zum DuMont Verlag gab es zwischenzeitlich eine redaktionelle Zusammenarbeit neben anderen der Berliner Zeitung, von der sie überregionale Inhalte übernahm. Dazu gehören die Holsteiner Zeitung, Kiel lokal, Eckernförder Nachrichten, Segeberger Zeitung und Ostholsteiner Zeitung. Trotz der Zugehörigkeit verfügte die Frankfurter Rundschau weiterhin über eine eigene unabhängige Chefredaktion, selbst wenn mit einer dezimierten Mitarbeiterzahl. Seit 2018 befindet sich die Frankfurter Rundschau GmbH zu 90 % https://www.altezeitschriften.de in Besitz der Zeitungsholding Hessen und zu ten % der Karl-Gerold-Stiftung. Die Tageszeitung befindet sich zu ninety three,seven % im Besitz der Fazit-Stiftung. Geschichte zur Frankfurter Rundschau finden Sie hier . Weitere Informationen zur Geschichte der Bravo finden Sie hier . Die Briten wurden zum Kochen animiert, und weil viele der in Fabriken oder beim Ernteeinsatz arbeitenden Mütter dafür keine Zeit hatten, wurde erstmals in der Geschichte Großbritanniens eine landesweite Schulspeisung eingeführt. Die Frankfurter Rundschau vertrat stets gewerkschaftsnahe und sozialdemokratische Positionen - distanziert sich aber deutlich von den neoliberalen Tendenzen der SPD. Die Frankfurter Rundschau ist nach eigener Darstellung eine linksliberale Tageszeitung.
2013 wurde die Frankfurter Rundschau schließlich mit Genehmigung des Kartellamtes von welcher Frankfurter Allgemeinen Zeitung beziehungsweise der Frankfurter Societät übernommen. Die genaue aktuelle Auflage hat sich was mit bekannt, da seit 2013 Auflagenzahlen nur zusammen mit der Rheinmain Zeitung ausgewiesen werden, die derzeit 162.000 verkaufte Exemplare beträgt. Der Gier nach Geldgewinnen und der Gier nach Auflage. In der Hochphase 1967 näherte sich die verkaufte Auflage 2 Millionen Exemplaren. Die verkaufte Auflage beträgt derzeit rund 171.000 Exemplare. Die Tagesblatt (FAZ) ist mit einer verkauften Auflage von rund 227.000 Exemplaren neben anderen das bedeutendsten überregionalen Tageszeitungen der Bundesrepublik. Mit über 90 Korrespondenten im In- und Ausland verfügt die FAZ über eines der größ10 Korrespondentennetze der Welt. Zudem kann sie sich rühmen, die im ausland meistgelesene deutsche Tageszeitung nicht im Verhältnis stehen. Die gemeinnützige Stiftung wurde von den Verlegern der FAZ gegründet, zirka Beibehaltung der politischen Linie sicherzustellen. Durch drastische Personaleinsparungen und Reduzierung der Seitenzahl schreibt die FAZ seit 2015 wieder Gewinnspanne.

So beteiligte sich die FAZ am sogenannten Historikerstreit, der sich weiter eine der Einzigartigkeit des Holocaust beschäftigte. Jahr und 24 % fallen den Augsteinerben zu. Person schreibt das Jahr 2010 a. d.. Ebenso viel Beachtung fand die Stern-Reportage "Babystrich" aus dem Jahr 1978. In seinem Heft veröffentlichte der Stern ein Job interview mit Christiane F., einer jungen Drogenabhängigen, die ihr Geld aufm Strich verdiente. Anno 2018 verkaufte die Frankfurter Societät ihren Anteil von 90 % an die Zeitungsholding Hessen. Sie bieten ihren jugendlichen Lesern nun verschiedene Bravo-Formate an, die auf die Bedürfnisse einzelner Interessengruppen zugeschnitten sind. 2009 machte der Stern einen Datenskandal bei der Deutschen Bahn öffentlich und prangerte an, dass verdammt one.000 Bahnmitarbeiter systematisch ausspioniert wurden. Noch bis 2009 besaß die Axel Springer AG 24,five % der Anteile des Verlagsunternehmens. Das Wochenmagazin Stern ist aus der deutschen Medienlandschaft nicht wegzudenken. Derzeit kann der Stern noch eine verkaufte Auflage von 466.000 Exemplare vorweisen. Wie nahezu alle gedruckten Presseerzeugnisse ist die Auflage des Wochenmagazins durchs Aufkommen digitaler Medien stark zurückgegangen. Der Stern packte auch politisch heiße Eisen an.

Die vom Stern für viele millionen DM erworbenen Tagebücher erwiesen sich wenig später als gefälscht. Anfang der 70er Jahre wagte sich der Stern an ein Tabuthema. Besonders in den 60er und 70er Jahren erreichte das wöchentlich erscheinende Magazin eine breite Leserschaft. Im April 1983 machte der Stern der Schlagzeile auf: "Hitlers Tagebücher entdeckt". Der Stern ist eines der in Deutschland erscheinenden Presseerzeugnisse, das Journalisten zu den Leitmedien in der Bundesrepublik zählen. Die FAZ ist als bürgerlich-konservatives Blatt bekannt und wird von Journalisten als eines der Leitmedien eingestuft, die die gesellschaftliche Entwicklung in der Bundesrepublik mitgestalten. Das Blatt ist erst recht durch seinen investigativen Journalismus aufgefallen, der zahlreiche politische Affären ans Licht gebracht hat. Trotz der konservativen Grundstimmung im Nachkriegsdeutschland vertrat er in seinem Blatt stets konsequent linke Positionen. Das Blatt setzte mit manch gewagter Reportage Meilensteine und scheute erst wenn Tabubrüchen zurück, die teils auf heftige Kritik stießen.
In seiner Ausgabe vom 7. Juni 1971 machte das Blatt neben anderen der Schlagzeile "Wir haben abgetrieben" auf und entfachte damit eine breite Diskussion in der Gesellschaft. Das Blatt steht rechts der 1864 respektive 1894 gegründeten Kieler Zeitung und Kieler Neueste Nachrichten. Damit brachen der halbe des in der Druckerei erzielten Umsatzes weg. Interessant wird das Konzept spätestens dann, wenn die Technik es erlaubt, per Application einen Wagen zu bestellen, auf der Durchreise umweltfreundlich möglichst noch andere Fahrgäste aufzusammeln und ohne Fahrer ans Ziel zu rollen. Das Experiment sollte zeigen, was den Lesern das Buch tatsächlich wert ist. Würden sich die Betreiber wie Kim Dotcom auf Fotos auf ihren Yachten oder mit einem Luxusschloss im Geheimen zeigen, hätte male die Seite mit einem regulären Impressum garantiert schon dem Erdboden gleich gemacht! Ältere Werke sind schon häufiger nimmer verfügbar, als Archiv ist die Seite nur eingeschränkt geeignet. Die Daten werden nach 30 Tagen gelöscht, die IP-Adressen werden in der Summe nach fifteen Tagen gelöscht.